Erster bis fünfter Tag (08.10. – 12.10.2011 – aufgeschrieben von Frau Annette Adler)

  • Landung am Sonnabend (08.10.2011) gegen 20.30 Uhr (nach 22 Stunden insgesamt) in Salt Lake City
  • Ankunft ca. eine Stunde später in Provo
  • Sonntag bei Gastfamilie, Gottesdienst, Wanderung, Spiele, gutes Essen …
  • Montag erster Tag in der Schule – überwältigend, wir erleben „Speed-Friending“ – Americans und Germans lernen sich kennen
  • Dienstag Besuch der BYU – Brigham Young University – fantastische Ausstattung, unglaubliche Möglichkeiten, toller Campus, nachmittags bei Gastfamilie
  • Mittwoch in Timpview Highschool – die deutschen Schüler halten ihre Präsentationen über sächsische Küche, Sport und Deutschland, Musik in Deutschland und natürlich über Berlin.
  • Mittwochabend: Besuch eines Konzerts

Der 6. Tag (Donnerstag, 13.10.2011 – aufgeschrieben von F. Sachse, C. Junghans)

Den Donnerstag haben wir in der Timpview High verbracht und den amerikanischen Unterricht kennengelernt. Zu Beginn waren wir im Unterricht und uns wurde die mormonische Religion näher gebracht. In der nächsten Unterrichtstunde haben wir uns einen historischen Film zu Brigham Young – einem Führer der mormonischen Bewegung Anfang des 19. Jahrhunderts- angesehen, nach dem auch die Universitaet in Provo benannt ist (BYU).
Danach haben wir Navajo Tacos selbst gemacht, was wie eine Art Langos aussieht und wie hatten viel Spass dabei. Denn dabei stellte sich heraus, wer bisher jemals einen Kochlöffel gesehen hat und wer nicht.

Bilder vom Taccos-Backen:

Nach dem Kochen ging es dann für alle Deutschen zum Ballroom Dance, wo man versuchte und Cha-Cha und Swing beizubringen. Aber im Vergleich zu unseren amerikanischen Freunden waren wir doch eher ziemliche Anfänger.
Nach der Schule ging es für uns und unsere Hosts zum Kuerbisse aushöhlen und wir brachten richtig gute Schauermotive zustande. Den Abend konnten wir alle individuell gestalten und einige waren Bowlingspielen. Andere wiederum besuchten das Footballspiel von Timpview gegen Springville, die sogar im Fernseher zu sehen waren. Alles in Allem ein gelungener Tag.

Bilder aus dem Ballroom – vor dem Tanzen kommt die Erwärmung:

Diese Bilder befinden sich momentan noch in der Bearbeitung, wir arbeiten daran, dies so schnell wie möglich abzuschließen.
Wir danken für Ihr Verständnis!

Bilder aus dem Ballroom – deutsche und amerikanische Schüler beim Cha Cha:

Diese Bilder befinden sich momentan noch in der Bearbeitung, wir arbeiten daran, dies so schnell wie möglich abzuschließen.
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Der 7. Tag (Freitag, 14.10.2011 – aufgeschrieben von A. Belikat, J. Pintschuk, S. Finke)
Gegen 7:30 Uhr am Morgen machten wir uns gemeinsam mit den Amerikanern auf den Weg zu den Steweard Falls. Unser Fortbewegungsmittel: ein amerikanischer Schulbus (sie sind nicht wirklich bequem, man merkt jeden Steinschlag). Es war ziemlich kalt an diesem Morgen, doch die Sonne schien und es sollte ein wunderschöner Tag werden.
Wir wanderten ca 1,5h bis zu den Steward Falls. Es war gigantisch, wie sich plötzlich die Wasserfälle vor uns erhoben. Die Sonnenstrahlen tanzten auf dem Wasser und streichelten unsere Gesichter. Nun war es Zeit für eine kleine Pause. Nach circa 1h wanderten wir zum Sundance Park. Etwa eine Stunde wanderten wir bergabwärts und standen dann vor einem großen Hang mit ein paar Häusern und einem wunderschönen Teich. Jetzt war Lunch angesagt. Wir setzten uns auf eine Bank, genossen unseren Kaffee und die Sonnenstrahlen. Eine Stunde später fuhren wir mit einem Lift zum Gipfel, schossen ein paar Fotos und fuhren wieder bergabwärts. Dann war unser „Field Trip“ beendet. Mit dem Schulbus fuhren wir wieder zurück zu Timpview High, nahmen unsere Hosts und fuhren heim.
Insgesamt war es sehr gelungen. Die Landschaft konnte man super genießen bei dem Wetter und es war außergewöhnlich warm, auch wenn es am Morgen sehr kalt war. Gegen Mittag wurde es sogar richtig heiß. Alles in Allem ein schöner Abschluss der 1. Schulwoche in Provo.

Der 8. Tag (Samstag, 15.10.2011 – aufgeschrieben von Markus Burkhardt)
Am Morgen gings schon zeitig los, weil wir noch Tickets fuer die Timp Caves ergattern wollten. Also startete ich mit meiner Gastfamilie nach dem Frühstueck ca. 7.30 Uhr zuhause und fuhr dann noch zu Annikas Haus, weil sie mitkommen wollte. Dann fuhren wir in die Berge nahe Provo, bekamen glücklicherweise noch Tickets und machten uns dann auf den etwa einstündigen Weg bergauf, mit wunderschönen Aussichten zum Bildermachen. Am Eingang angekommen, wurden wir rund eine Stunde durch eine wunderschoene Tropfsteinhoehle geführt, einfach atemberaubend. Danach folgte der Abstieg bis hin zum Auto und wir fuhren wieder zurück nach Provo.
Zuhause berieten wir dann, was man am Nachmittag machen könnte und wir kamen zu dem Entschluss, nach Park City zu fahren. Also luden wir noch Marcel, Annika und ihre Gastschwester Gwen ein und fuhren rund eine Stunde in die kleine Stadt im Gebirge. Dort gingen wir ersteinmal in die Outletstores, wie Nike shoppen, weil es ja hier alles viel günstiger ist. Anschliessend schauten wir uns noch die Skisprungschanzen von den Olympischen Winterspielen 2002 an und fuhren durch die Main-Street von Park City. Dann gings zurück nach Provo und wir fuhren direkt zu einer kleinen Party im Lion Park, wo alle Deutschen mit ihrer Gastfamilie eingeladen waren. Mit Quatschen, Essen und einem kleinen Country-Dance wurde es ganz lustig. Abends trafen sich einige von uns noch in Madison Allreds Haus um Film zu schauen. Anschliessend gings nach Hause und ich fiel müde in mein Bett.

Der 10. Tag (Montag, 17.10.11, aufgeschrieben von Pauline Goetze)
Heute haben wir uns ersteinmal im Homeroom getroffen. Manche von uns sind waehrend der ersten Unterrichtseinheit auch mit in den Unterricht gegangen.
Danach: Library und den Brigham Young Film zu Ende schauen und typische Pioniers-Folksongs zu lernen. Kultur auf lockere Art und Weise.
Jetzt wirds spannend: Das erste Mal Keramik-„Unterricht“. Die mutigen unter uns haben es sich getraut an der Toepferscheibe zu arbeiten, der Rest formte Figuren oder Becher per Hand. Das war dann die Loesung, fuer die, die auf jeden Fall sauber bleiben wollten. Egal auf welche Art: Wir hatten Spass!
Zum Schluss des Tages stand erneut „Speedfriending“ auf dem Plan. Neue, nette Leute kennenn lernen und ein bisschen quatschen, um dann relaxt nach Hause zu gehen.

Der 11. Tag (Dienstag, 18.10.11 – aufgeschrieben von Elisabeth Schumann und Felix Kliemant)Salt Lake City, eine schöne Stadt Utahs, die an einem großen Salzsee grenzt. Unsere Tour zu dieser, ungefähr eine Stunde von Provo entfernt, begann mit dem Besteigen des für die Region und für die mormonische Religion sehr wichtigen Berges „Ensign Peak“. Endlich oben angekommen, konnten wir eine beeindruckende Aussicht über die Großstadt Salt Lake City genießen.
Nachdem unzählige Fotos geschossen wurden und es wieder bergab ging, fuhren wir mit unserem gelben Schulbus zum Capital Building Utahs. In diesem wurden wir in zwei verschiedenen Gruppen durch das Gebäude geführt und lernten etwas über die Geschichte der Region.
Um etwas mehr von der Stadt zu sehen, konnten wir in kleineren Grüppchen durch die Stadt laufen und etwas zu Mittag essen, Museen besuchen, oder einfach nur das gute Wetter genießen.. Nach etwa zwei Stunden Freizeit ging es dann im Bus wieder zurück Richtung Provo.Bilder von Stewart Falls, Sundance Lift, Ceramics und Salt Lake City Capitol:

Der 12. Tag (Mittwoch, 19.10.11 – aufgeschrieben von Nina-Maria Schmidt)
Heute stand wieder ein normaler Schultag bevor, an dem wir zum letzten Mal unsere Präsentationen hielten. Zwischendurch hatten wir noch eine Stunde „Ceramics“, in der wir uns diesmal aber von der Töpferscheibe fernhielten, um nicht noch einmal böse Überraschungen auf unseren Sachen entdecken zu müssen. Stattdessen machten wir aus halbtrockenem Ton eine Tasse. Mitten in den Praesentationen ueberraschten uns ploetzlich ausserdem die stellvertretenden Direktoren, verkleidet im Halloween- Stil, und hatten fuer jeden von uns ein paar Süßigkeiten. Am Abend hatten wir eine „Tailgate“-Party, eine „Vorfeier“ für das Football- Spiel, was danach stattfand, bei dem sich die zwei größten rivalisierenden Highschools gegenübertraten: Provo High und Timpview High. Selbstverständlich fieberten wir mit der Timpview High und hatten auch dementsprechend unser „Sixth Man“ – Shirt angezogen und uns mit Tattoos geschmückt. Dieses SpBilder vor dem Football – Spiel:

Der 13. Tag (Donnerstag, 20.10.11 – aufgeschrieben von S. Starke, C. Junghans, M. Heimann)
Heute ging es auf zu unserer mehrtägigen Reise in die Nationalparks Bryce und Zion. Schon früh um sieben starteten wir unseren Ausflug an der Timpview Highschool in einem großen Reisebus und unserem lustigen Fahrer Justin. Einen Zwischenstopp auf dem Weg zu unserem großen Ziel Bryce, legten wir im Freemont Indian State Park ein, wo wir und Felsenmalereien, Behausungen und die Schießtechnik der Freemont Indianer ansahen. Weiter ging es dann nach Panguitch, wo wir uns etwas zu Essen einkauften und Frau Thieme und Frau Adler den Cowboy Shop unsicher machten. Etwas später kamen wir dann endlich im Bryce an und schauten uns im Visitor Center einen Film ueber das Naturspektakel an und konnten anschließend Souvenirs kaufen. Dann ging es endlich los und wir konnten den Nationalpark selbst erkunden und die ersten Fotos und Eindrücke sammeln. Das Gebiet bietet einen atemberaubenden Blick über die roten Felsen und ist mit kaum einem anderen Park vergleichbar. Nach einer ausgiebigen ersten Erkundung ging es auf in unser Quartier für die Nacht, das Ruby’s Inn, in dem wir am Abend noch das Schwimmbad genauso voll ausnutzten, wie die Shoppingmoeglichkeiten die sich uns dort boten. Damit endete ein sehr schöner, ereignisreicher, aber vor allem auch ein eindrucksvoller Tag, bevor dann am nächsten Tag das Gelände vollständig erkundet werden sollte.

Der 14. Tag (Freitag, 21.10.11 – aufgeschrieben von S. Finke, J. Pintschuk, A. Belikat)
Gleich nach dem check-out aus dem Ruby’s Inn und einem selbst gekauften Frühstück ging’s mit dem Bus zum 2. Mal zum Bryce Canyon. Die erste Hälfte von Tag 2 unseres Trips durch die National Parks verbrachten wir damit, die verschiedenen Wanderwege durch den Canyon abzulaufen. Wie schon am Vortag bekamen wir bei bestem Wetter unzählige schöne Aussichten, verrückte Landschaftsformen und kleine „chipmunks“ zu sehen. Zum Mittag ging es dann noch mal zurück zum Ruby’s Inn, danach sind wir mit dem Bus zum Zion National Park gefahren. Dort sind wir dann durch die riesige Schlucht gekurvt und haben uns schließlich im Besucherzentrum auf die Wanderung am nächsten Tag vorbereitet. Nachdem wir uns in St. George mit Essensvorräten versorgt haben und uns den Saint-George-Tempel angeschaut haben, sind wir zu unserer nächsten Unterkunft, dem Roadway Inn weitergefahren, wo wir den Tag mit einer Runde im Whirlpool ausklingen ließen.

Der 19. Tag (Mittwoch, 26.10.11 – aufgeschrieben von Birgit Thieme)

Weiter geht es mit der Eroberung von San Fran, wie es gern liebevoll genannt wird. Ein Highlight ist natürlich die Golden Gate Bridge. Fotos vor der Brücke, auf der Brücke, von der Brücke, mit Touristen, mit der Gruppe, Einzelfotos…. Hoffentlich finden wir dann auch Leute, die später die Fotos gemeinsam mit uns ansehen und bewundern wollen. : Anschließend geht es direkt ans offene Meer! Einmal im Pazifik stehen! Was für ein Traum! Herrliche Wellen, herrlicher Strand – man will gar nicht mehr weg. Aber wir müssen ja zurück. Immerhin haben wir nur drei Tage für diese aufregende Stadt. Also schauen wir uns noch die Kulisse von „Full House“ an, suchen das Hippieviertel und verabschieden uns dann in diverse Gruppen zum Shopping. Abends treffen sich noch ein paar Unermüdliche zum Rundgang über die Piers, wo natürlich Pier 39 mit seinen Robben immer wieder besonders fasziniert. Dann fallen alle geschafft ins Bett.
P.S. Beim Frühstücksfernsehen erfuhren wir in den News, dass die Erde in San Francisco morgens 5.00 Uhr leicht gebebt hatte. Bloß gut, dass wir alle seelenruhig geschlafen hatten.

Bilder von San Francisco:

Diese Bilder befinden sich momentan noch in der Bearbeitung, wir arbeiten daran, dies so schnell wie möglich abzuschließen.
Wir danken für Ihr Verständnis!

Der 20. Tag (Donnerstag, 27.10.11 – aufgeschrieben von Birgit Thieme)
Am Tag 3 in San Francisco lassen wir es ruhiger angehen. Heute gibt es zuerst Freizeit für alle. Für die meisten bedeutet es Shopping in der City auf der Suche nach den letzten Mitbringseln. Ein paar Mutige aber fahren nochmals ans Meer – immerhin eine reichliche Stunde Fahrt – und begeben sich sogar teilweise kopfüber in den Ozean. Ich gestehe, dass wir Lehrer uns einfach nur an den Strand gesetzt und das Sommerwetter (ca. 25°C) genossen haben.Nachmittags gibt es für die Interessierten eine Turmbesteigung, genauer gesagt, geht es auf einen Aussichtsturm mit einem wunderbaren Blick über die gesamte Stadt – ein würdiger und beeindruckender Abschied.Viele nutzen die Zeit noch für eine Abschiedsfahrt mit den Cable Cars – einem weiteren Wahrzeichen von San Francisco.Abends kommen wir schließlich zum leidigen Kofferpacken: Passt alles rein? Ist mein Koffer auch nicht zu schwer? Kannst du für mich den Baseball-Schläger mit einpacken? Können sweets ins Handgepäck? Diese und ähnliche Fragen bewegen uns. 😉 Dann heißt es zum letzten Mal: Good Night, San Fran!

Der 21. Tag (Freitag, 27.10.11 – aufgeschrieben von Birgit Thieme)
Mit etwas zwiespältigen Gefühlen stehen wir gegen 7 auf. Ein letztes Mal ein Frühstück mit schottischem Porridge, Bagels und verschiedenen anderen Toastsorten, mit Halloween-Spinnweben, die von der Decke herunterhängen, so dass man sich jedes Mal darin verheddert.
Wir sind wehmütig, aber gleichzeitig freuen wir uns auf unser Zuhause. Ob die Geschenke, die man in den Koffern verstaut hat, den Eltern, Geschwistern, Freunden, Partnern, Kindern gefallen werden? Hoffentlich gibt es zu Hause die Lieblingsmahlzeit zu essen, auf alle Fälle unbedingt „richtiges“ Brot. Wenn doch nur die lange Flugreise schon vorbei wäre. Ein letztes Mal werden die schweren Gepäckstücke die steile Treppe der Jugendherberge bis auf die Straße gehievt. Ein Shuttleunternehmen bringt uns in zwei Vans direkt vor den Lufthansa-Eingang. Da wir noch etwas Zeit haben, testen wir am Schalter schnell noch einmal, ob unsere Gepäckstücke nicht zu schwer sind. Erleichterung auf allen Gesichtern, alles im grünen Bereich. Die Flugtickets erhalten wir wieder nicht als Gruppe, so dass wir in der ganzen Maschine verteilt sitzen, manche unten, manche oben. Wir fliegen im A 380, viele sind begeistert – gigantisch, manchen erscheint es zu groß – gruselig. Pünktlich 14.20 heben wir ab, ein letzter schräger Blick auf San Francisco im Sonnenschein. Knapp 10 Stunden liegen vor uns. Schnell sind wir über den Wolken, können dafür aber nichts mehr vom Land oder Meer sehen. Der Airbus ist bequemer als der Flieger auf dem Hinflug, jeder hat seinen eigenen Bildschirm und kann sich das Filmprogramm selbst heraussuchen. So kann sich jeder irgendwie die Zeit verkürzen. Ein wenig versuchen wir nach unserer Flug-Mahlzeit zu schlafen, jedoch gelingt es den meisten nicht so richtig. In Frankfurt landen wir am nächsten Tag 10.00 Uhr sicher. Alle sind erleichtert, den langen Flug geschafft zu haben. Verwandte und Freunde werden schon mal schnell informiert. Und wir Lehrer sind vor allem froh, dass kein Ticket und kein Pass verloren gegangen sind. 12.55 Uhr startet unsere Maschine nach Dresden. Die Sicht während des Fluges ist gut, einige können sogar Fotos von Meißen und dem Franziskaneum machen. Eine Stunde später landen wir erschöpft, müde aber glücklich in Dresden. Alle Gepäckstücke finden sich wieder ein, somit ist alles absolut glatt gegangen. Wir verabschieden uns noch am Gepäckband voneinander und dann will jeder nur noch von seiner Familie in die Arme genommen werden. Es war eine traumhafte Reise. Danke den Schülern, die zum Gelingen der Reise beigetragen haben und danke den zu Hause gebliebenen Lehrern Frau Werner-Hartmann und Frau Rosch, die diese Reise mit organisiert haben.