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Die vier Stellen sind im Karriereportal ab 25.03.2024 ausgeschrieben.

Was unsere Jung-Lehrer:innen am Franziskaneum schätzen…

Größe ermöglicht Vielfalt

Nachdem ich bereits vier Monate Unterrichtsversorgung und weitere eineinhalb Jahre Referendariat am Franziskaneum absolviert hatte, stand für mich die Entscheidung fest, auch weiterhin hier unterrichten zu wollen. Insbesondere die Größe der Schule bietet Vorteile, wie beispielsweise ein breites Kursangebot in der Sek. II und vielfältige Projekten für die Schüler:innen, wie unter anderem in der individuellen Förderung, den Schüleraustauschen (sowohl Nawi als auch Sprachen), dem Begabtencamp und reicht bis hin zu den vielfältigen Ganztagesangeboten, z.B. der Theater-AG oder der Schülerband. Als Lehrer hat man viele Möglichkeiten, die ganze Bandbreite seiner Fächer zu lehren und weiterhin eigene Ideen zu verwirklichen. In meinem Fall ist das ein Kurs zum Programmieren mit Arduino, der nun Teil des Profilunterrichts in Klasse 8 ist.

(Felix Warbeck, Lehrer für Mathe und Physik)

Wir Franziskaner sind ein Team

Ich habe mich nach dem Referendariat am Franziskaneum auf eine Stelle beworben, weil ich mich in dem bunten Kollegium sehr wohl fühle. Es gibt immer jemanden, der auf meine Fragen eine Antwort weiß und gerade beim Berufseinstieg gern helfend zur Seite steht.

Auch das Schulgebäude hat Charakter – die Kombination aus den zwei schönen, älteren Gebäuden, die frisch saniert worden sind und den modernen Komplexen gefällt mir sehr gut.
Besonders attraktiv ist die Anbindung des Franziskaneums an Dresden durch die S-Bahn – man ist innerhalb von 30 Minuten vor Ort.

(Isabell Sang, Lehrerin für Chemie und Englisch)

 

Moderner und kreativer Unterricht – jederzeit!

Warum am Franziskaneum unterrichten? Für mich gibt es da gleich drei gute Gründe:

  1. Tolle Schüler:innen, die mich jeden Tag aufs Neue motivieren, meinen Unterricht möglichst vielseitig zu gestalten und dabei genau so sind, wie Schüler:innen eben sein sollten: offen, interessiert, liebenswert und auch mal kritisch.
  2. Ein aufgeschlossenes, soziales und engagiertes Kollegium, das sowohl aus erfahren Kolleg:innen aber auch neuen, jüngeren Lehrkräften besteht – und dabei stets Hand in Hand zusammenarbeitet.
  3. Unsere technische Ausstattung, die es ermöglicht, moderner, digitaler und kreativer zu unterrichten.

(Stephan Hartmann, Lehrer für Deutsch und Englisch)

Was unsere Schüler:innen am Franziskaneum schätzen…

„Ich finde es gut, dass wir so viel Auswahl haben (zum Beispiel an Sprachen und Freizeitangeboten) und auch so viel Platz auf dem Schulgelände. Außerdem ist in der Regel alles gut organisiert (zum Beispiel durch die Franziskaneum-App). Was mir ebenfalls gefällt, sind die Ausflüge, Klassenfahrten und Projekte an dieser Schule. Die meisten Lehrerinnen und Lehrer sind sehr nett und es gibt einen großen Zusammenhalt.“
(Lara Atkins)
Ich schätze, dass wir meiner Meinung nach viele engagierte Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern haben. Außerdem bin ich froh darüber, dass das Franziskaneum eine große Schule ist und somit mehr Möglichkeiten, zum Beispiel eine neue Sprache zu lernen, bestehen.
(Emma Lebenhagen)
Ich schätze am Franzi, dass es eine Mensa gibt, wo man lecker essen kann. Was ich auch noch schätze, ist, dass die Lehrerinnen und Lehrer alle sehr fröhlich unterwegs sind und dass es interaktive Tafeln gibt. Außerdem gefällt mir das Aussehen der Schule, da es sowohl von innen als auch von außen sehr ansprechend aussieht.
(Julia Keil)
Ich schätze am Franziskaneum, dass im Moment alles renoviert wird, damit alles digitaler wird. Außerdem finde ich schön, dass ich Menschen an der Schule habe, die mir wichtig sind. Ich denke auch, dass der Schülerrat relativ aktuell ist und versucht, den Wünschen der Schülerinnen und Schüler nachzukommen.
(Erika Altmann)
Ich schätze am Franzi, dass wenn Mobbing in einer Klasse auftritt, es sofort geregelt werden kann. Außerdem finde ich die Bereitschaft der Lehrerinnen und Lehrer sowohl im Unterricht als auch auf dem Schulhof sehr gut. Wir haben einen tollen Schulhof mit einigen Tischtennisplatten, die uns viel Freude bereiten.
(Elina Dießel)
Die Gänge des Franziskaneums finde ich sehr schön gestaltet und ich mag die Zeichnungen anderer Schülerinnen und Schüler, die dort ausgehängt sind. Natürlich freue ich mich auch über die Schulhofgestaltung und finde es auch toll, dass sich dort zwei Tischtennisplatten finden lassen. Auch die Gestaltung der Mensa finde ich schön und freue mich über den Wasserspender. Für die ruhigen Schülerinnen und Schüler unter uns gibt es auch die Bibliothek, die ebenfalls gut und schön gestaltet ist.
(Emil Lehmann)
Ich schätze am Franziskaneum die Musikinstrumente, die GTA-Schulband und die Tischtennisplatten. Außerdem bin ich froh über den Einsatz der Lehrkräfte, vor allem in den Fächern Sport, Kunst und das musisch-künstlerische Profil. Ich bin dankbar über die netten Schülerinnen und Schüler an unserer Schule. Die zahlreichen Uhren an unserer Schule helfen mir, mich im Unterricht und in den Pausen zu orientieren. Durch die vielen Bäume auf unserem Schulhof haben wir auch im Sommer viele Schattenplätze. Neuerdings unterstützen uns die Bauarbeiter an unserer Schule, die unsere Schule erweitern und diese „glänzen“ lassen. Glücklich bin ich auch über das breite Angebot an Ganztagsaktivitäten.
(Conrad Frohburg)